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Die übereinandergelegten Hände eines alten Menschen Credit:

Aus dem Neuköllner Rathaus

Deutsche Wohnen verdrängt Senior*innen

Alleingelassen fühlen sich Mieter*innen der Häuser Johannisthaler Chaussee 360 und 372. Obwohl in der Gropiusstadt eine Umstrukturierungssatzung die Mieten begrenzen soll, kündigte das Immobilienunternehmen Deutsche Wohnen (DW) für die beiden Häuser umfassende Modernisierungsmaßnahmen an. Die zumeist älteren Mieter*innen fürchten nicht nur die horrenden Mieterhöhungen, sondern auch die unzumutbaren Bauarbeiten. Das Bezirksamt hat zwar Kontakt mit der DW aufgenommen, mehr Unterstützung gibt es bisher aber nicht. Eine Mieterin ist fassungslos: »Viele meiner Nachbarn haben den Lebensmut verloren. Früher waren das Sozialwohnungen, dann wurden sie verkauft. Die Politik hat hier doch eine besondere Verantwortung, uns zu schützen!« Wirksamen Schutz für die Mieter*innen würde eine Rekommunalisierung der Wohnungsbestände bringen.

Aus dem Neuköllner Rathaus

Aus dem Neuköllner Rathaus

Im Mai und Juni kam die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) viermal zusammen. Trotz der Blockade der AfD sowie der alles bestimmenden […]

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Aus dem Neuköllner Rathaus

Auf die Straße gegen Nazi-Gewalt

Zahlreiche Neuköllner*innen protestierten im Dezember 2019 gegen neue rechte Vorfälle und die Nazi-Anschlagsserie.

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Aus dem Neuköllner Rathaus

Byebye AfD!

Der Berliner Parteitag fiel ins Wasser - denn niemand wollte sie aufnehmen.

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Aus dem Neuköllner Rathaus

Keine Vertreibung des Syndikats aus dem Schillerkiez!

Die alteingesessene Kiezkneipe Syndikat kann auf ein breite Unterstützung im Rathaus Neukölln zählen.